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Die Verkostung |
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dunkles Rot. |
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Intensive und aromatische Nase nach roten Früchten und Kirschen. Nach dem Schwenken entwickeln sich Gewürz- und Toastanklänge. |
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Im Ansatz sehr rund mit eleganter Tanninstruktut. Das Finale ist aromatisch mit schönen Kirsch- und Himbeernoten. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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15-17°C |
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rotes Fleisch, Lamm. |
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bis 2015 genießen. |
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Das Anwesen und der Wein |
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Das Château Brane-Cantenac gehört der Familie Lurton seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts. Die Weinberge sind mit Cabernet Sauvignon (62,5%), Merlot (33%), Cabernet Franc (4%) und Carmenère (0,5%) bepflanzt. Das durchschnittsalter der Reben für den Zweitwein liegt bei 25 Jahren. Der gute Ruf von Château Brane-Cantenac beruht auf seinem besonderen Terroir, welches dem Wein aromatische Eigenschaften verleiht, die schon im 19. Jahrhundert als einzigartig angesehen wurden.. Die Weinberge bestehen aus verschiedenen Terroirs, das größte besteht aus einem Stück direkt vor dem Gut, welches aus großen Kieselsteinen aus der Quartärzeit besteht und das beste Stück mit Kieselsteinen in der gesamten Appellation ist. Seit 1997 wurde ein neuer, großzügier Lagerkeller gebaut und moderne Vinifikationstechniken eingeführt. Dieser Veränderungen, zusammen mit einer neuen Mannschaft, haben es dem aktuellen Besitzer Henri Lurton ermgölicht, für seine Weine höchstes Lob der internationalen Weinkritik zu erhalten. |
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Dieser Jahrgang war etwas kompliziert und voller Überraschungen durch das häufig wechselnde Wetter. Das Frühjahr begann sehr gut und war eher heiss, was die Blüte begünstigte. Die große Hitze im Juli brachte Probleme für die jungen Reben und verlangsamte das Wachstum der anderen Pflanzen. Ende Juli kamen dann einige starke Unwetter, die große Niederschläge mit sich brachten, wodurch das Wachstum wieder weitergehen konnte. Die Traubenreife begann Ende Juli. Als der September kam, waren die Meinungen über die Qualität der Ernte, und was wann zu tun sei, weit auseinander. Überraschenderweise waren die ersten Reifemessungen sehr vielversprechend. So waren etwa die Merlottrauben von vergleichbarer Qualität wie im vielgelobten Jahrgang 2005.
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Klassische Vinifikation und Ausbau für zwölf Monate in Eichenholfässern, 20% davon neu. |
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Auszeichnungen |
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Wine Spectator: 85-88/100
Quarin: 15/20 |
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