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Die Verkostung |
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dunkles Rubinrot mit purpurnen Schattierungen. Undurchsichtig ob seiner Farbintensität. Die gute Konzentration des Ausgangsmateriales zeigt sich schon im Auge. |
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Nase nach Frucht, Gewürzen und Heidekraut. |
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Im Ansatz frisch mit guter länger und Finesse. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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16-18°C |
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gegrilltes rotes Fleisch, gegrillte Kalbsniere, kräftige Frischkäse, Kaninchen in Kräutern, Ragout, Schmorbraten, Olivenhühnchen. |
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2014 |
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Das Anwesen und der Wein |
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Das Weingut verfügt über 37 Hektar Rebflächen, die sich auf drei Standorte in den drei Gemeinden Mazan, Mormoiron und Saint Pierre de Vassol verteilen. Die Weinberge werden biologisch bewirtschaftet, um die bestmögliche Harmonie zwischen Rebe, Boden und dem direkten Umfeld zu erreichen. Eine große Fläche von 28 Hektar um die Domaine ist auf Kalk-Tonböden mit großem Kieselsteinanteil gepflanzt und bringt zum Großteil Rotwein hervor. Zwei andere Rebstücke liegen auf Sand- und Schluffhaltigen Böden und komplettieren das Angebot vorweiegend mit Rosé- und Weißweinen. Die Bodenart und -exposition ermöglichen die Erzeugeung von Weinen, die durch Finesse, Frische und relativ niedrigen Alkoholgehalt begeistern. Für das Rhônetal ist die Reifung recht spät, für Ventoux hingegen eher früh, daher reifen die Trauben, ohne die Säure zu verlieren. Wenn es an der südlichen Rhône Terroirs gibt, die Weine mit mineralischem Gerüst hervorbringen können, dann gehören die Weine der Domaine Fondrèche dazu! |
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Klassischer Weinbereitung mit langer Maischestandzeit (3 bis 4 Wochen) und gelegentlichem, vorsichtigem Untertauchen des Maischehutes, um eine langsame und schonende Extraktion zu erreichen. Auf der Feinhefe für neun Monate. |
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Auszeichnungen |
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Robert Parker 88/100 |
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