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Die Verkostung |
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rubinrot. |
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Die Nase verführt mit fruchtigen Noten (Himbeere, Erdbeere, schwarze Johannisbeere) und feinen Holznoten. |
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Im Mund zeigt der Wein einen kräftigen Körper und lässt eine Tanninstruktur erkennen, das sein Terroir nicht verleugnet. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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16-18°C |
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gegrilltes oder mariniertes Rinderfleisch, Wild, Ragout und Käse |
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bis 2017 |
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Das Anwesen und der Wein |
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Charles Audibert und Philippe Delas kaufen im Jahre 1835 das Weinhandelshaus Junique in Tournon-sur-Rhône, welches Sie in Audibert et Delas umbenennen. Die Verbindungen zwischen den beiden Familien werden noch enger, als die zwei Söhne von Philippe Delas, Henri und Florentin, zwei Töchter von Charles Audibert heiraten. 1924 übernehmen Henri und Florentin das Ruder und nannten die Firma Delas Frères. Seit 1996 hat das Haus zu alter Stärke zurück gefunden und wird heute ganz seinem großen Ruf gerecht. Dank seiner extrem motivierten Mitarbeiter gehört Delas Frères heute wieder zu den besten Erzeugern der Rhône. |
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Dieser elegante und saftige Wein wurde schon im 16. Jahrhundert verkauft und wurde an der Tafel der Könige von Frankreich genossen. Im 17. Jahrhundert gaben die Jesuiten aus Torunon ihm seinen heutigen Namen. Zwischen 1956 und 1969 wurden alle Weinberge dieses Teils der Côtes du Rhône unter dem Namen der Appellation Saint-Joseph neu zusammengestellt. |
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Handlese, klassischer Ausbau zu 30% im Eichenholzfass. |
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