|
|
|
|
|
|
Die Verkostung |
|
|
dunkle Farbe mit violetten Reflexen. |
|
|
| |
|
Voluminöse Nase mit Aromen nach roten Früchten, Veilchen und Lakritze. |
|
|
| |
|
Vollumndiger und runder Geschmack, dessen Finesse ihn zu einem ungewöhnlichen Wein in dieser Kategorie macht. |
|
|
|
Die Tipps des Sommeliers |
|
|
14-16°C. |
|
|
| |
|
Passt gut zur Küche der Provence, Auberginen und gefüllten Tomaten, allem Gegrillten und Barbeque. |
|
|
| |
|
bis 2012 genießen. |
|
|
|
Das Anwesen und der Wein |
|
|
Charles Audibert und Philippe Delas erwerben im Jahre 1835 das Weinhandelshaus Junique in Tournon-sur-Rhône, das sie in Audibert und Delas umbenennen. Die Verbindung zwischen beiden Familien wird noch stärker, als die beiden Kinderdes Delas, Henri und Florentin, die beiden Kinder des Audibert heiraten. !924 übernehmen Henri und Florentin die Führung des Unternehmens, das sie nun in Delas Frères umbenennen. Seit dem Jahr 1996 arbeitet man hier mit neuer Mannschaft und neuem Elan intensiv daran, den guten Ruf dieses großen Hauses aus dem Rhônetal wiederherzustellen. |
|
|
| |
|
Die Cuvée "Saint Esprit" kommt aus einem kleinen Tal der nördlichen Ardèche. Der Weinberg steht auf granithaltigen Hügeln mit südlicher Exposition in der Region Saint-Julien de-Saint-Alban. |
|
|
| |
|
Die Trauben werden komplett entrapt. Die Vergärung in geschlossenen Gärbehältern dauert etwa 15 Tage. Durch tägliches Überschwallen wird eine gute Extraktion von Farbe und Gerbstoffen gewährleistet. Die Gärung findet bei 28-30°C statt. Nach Pressung und Vorklärung findet die Milchsäuregärung im Edelstahlfass statt. Anschließend vergären 30% des Weines in Eichenholzfässern, um einen Holzeinfluss zu bekommen, während die restliche Menge im Edelstahl verbleibt, um die Fruchtaromen zu erhalten. Die Cuvée "Saint Esprit" wird nach dem Verschnitt und einer leichten Filtrierung auf die Flasche gezogen. |
|
