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Die Verkostung |
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klares Goldgelb. |
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komplexe und elegante Nase mit Aromen nach reifen, weißen und nach exotischen Früchten. |
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mineralischer Wein mit superber Länge und intensivem Finale. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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10-12°C |
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gebratener Fisch, in Papier gebackene Jakobsmuscheln, Bressehuhn in Sahne, Ziegenkäse, Petersilienschinken, Andouillette... |
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bis 2016 genießen. |
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Das Anwesen und der Wein |
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1976 kamen Maine und Jean-Marie Guffens-Heynen aus ihrer Heimat Flandern nach Burgund. Das junge Studentenpaar gibt sich ein Jahr, um Französisch zu lernen und den Wein zu entdecken. Sobald Jean-Marie in Frankreich war, lernte er im Landwirtschaftsgymnasium von Davayé und Mayne alles über den Weinbau und arbeitete bei den Winzern im Ort. Anschließend leitete er ein kleines Gut im Mâconnais. Beide lernen die Weinbergsarbeiten und Jean-Marie noch dazu, wie man Weine bereitet. 1979 haben sie in den Höhenzügen von Pierreclos einige Weinbergsparzellen erworben. Die beiden unerfahrenen Enthusiasten kompensieren die mangelnde Erfahrung durch einen fast instinktiven Zugang zu Reben und Wein. Heute ist die Domaine Guffens-Heynen weltweit sowohl für seine hervorragenden Weine, als auch für seine ungewöhnlichen Besitzer bekannt. |
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Der weiße 2008er Bourgogne Idiosyncrazy der Domaine Guffens-Heynen kann wie ein ganz großer Wein genossen werden. Der geborene Flame Jean-Marie Guffens zeigt hier einen Chardonnay, der ein lukullisches Orchester aus Saint-Véran und Pouilly-Fuissé vereint. Dieser Wein hat eine intensive, mineralische Spannung und ist durch und durch bezaubernd. Der "Crazy Belgium", wie ihn Robert Parker liebevoll nennt, gehört auf jeden Fall zu den großen Winzern des Burgund. Unbedingt verkosten! |
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Handlese und anschließend schonende Pressung mit einer Vertikalpresse, um den Saft so schnell wie möglich abzupressen und seine Quintessenz einzufangen. Die Feinhefe verbleibt acht Monate im Fass und wird regelmäßig aufgerührt. So werden die Weine noch komplexer und können mehr Jahrgangs- und Terroircharakteristik aufnehmen. Anschließend wird der Wein ohne Filtration auf die Flasche gezogen. |
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